Dass ein Leben durch Nichtstun dennoch ein gutes Leben sein kann, das lernen wir von Menschen mit einer Demenz vortrefflich. Wenn ich nichts mehr tun kann, weil ich nicht weiß, was das ist, das Tun, dann empfinde ich das Nichtstun als einzige mir zur Verfügung stehende Form des Tuns.

Aus dem Vorwort des Buches „Therapeutisches Gammeln für Menschn mit Demenz“ von Stephan Kostrzewa.

Plakat Netzwerktreffen zum Thema Therapeutisches Gammeln
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